Das Wind-Lexikon über Alternative Energien +++ Beispielartikel: 'Bereitstellung', 'Bauwesen', 'BDB-Index'
English: Ground Damping / Español: Amortiguación del suelo / Português: Amortecimento do solo / Français: Amortissement du sol / Italiano: Smorzamento del suolo
Bodendämpfung im Kontext der Windkraft bezieht sich auf die Fähigkeit des Bodens, Schwingungen und Vibrationen zu absorbieren und zu reduzieren, die durch Windkraftanlagen verursacht werden. Diese Schwingungen entstehen hauptsächlich durch die rotierenden Rotorblätter und die dynamischen Belastungen, die auf das Fundament und die Struktur der Windkraftanlage wirken.
English: Ground effect / Español: Efecto suelo / Português: Efeito Solo / Français: Effet de sol / Italiano: Effetto suolo
Der Bodeneffekt ist ein Phänomen in der Windenergie, das bei Windkraftanlagen auftritt und ihre Effizienz steigern kann. Dieser Artikel wird den Bodeneffekt genauer beleuchten, Beispiele für seine Anwendung und Auswirkungen bieten, potenzielle Risiken erläutern und auf historische Entwicklungen sowie gesetzliche Grundlagen eingehen. Darüber hinaus werden ähnliche Konzepte und Technologien vorgestellt, um ein umfassendes Verständnis für den Bodeneffekt im Kontext der Windkraft zu vermitteln.
Die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) ist ein Immobiliendienstleister des Bundes, der unter anderem die volkseigenen land- und forstwirtschaftlichen Flächen privatisieren soll.
English: Bonus / Español: Bonificación / Português: Bônus / Français: Bonus / Italiano: Bonus
Im Windkraft-Kontext bezieht sich der Begriff Bonus auf finanzielle Anreize oder Zuschläge, die für den Betrieb oder die Installation von Windkraftanlagen gewährt werden. Diese Boni sind in der Regel Teil von Förderprogrammen oder gesetzlichen Regelungen, die darauf abzielen, die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern.
In dem Kontext der Windkraft bezieht sich "Bonusregel" auf eine Regelung, die die Stromproduktion von Windkraftanlagen belohnt, die über den erwarteten Betrieb hinausgeht. Die Bonusregel kann dazu beitragen, dass Betreiber von Windkraftanlagen ihre Anlagen so optimieren, dass sie möglichst viel Strom produzieren, und gleichzeitig Anreize für den Betrieb der Anlagen zu Zeiten mit besonders hohen Windgeschwindigkeiten bieten.
Der Börsenstrompreis kommt bei der Strombörse gemäß dem Merit-Order-Verfahren
English: fire hazard / Español: riesgo de incendio / Português: risco de incêndio / Français: risque d'incendie / Italiano: rischio d'incendio
Die Brandgefahr in Windkraftanlagen ist ein zentrales, aber oft unterschätztes Risiko, das sowohl die Sicherheit der Anlagen als auch die Wirtschaftlichkeit der Windenergie beeinflusst. Durch technische Defekte, Blitzeinschläge oder Wartungsmängel können Brände entstehen, die schwer zu löschen sind und erhebliche Schäden verursachen. Eine fundierte Kenntnis der Ursachen, Präventionsmaßnahmen und Folgen ist daher für Betreiber, Hersteller und Rettungskräfte essenziell.
Es werden verschiedene Brandmeldesysteme in Windkraftanlagen verwendet:
* Rauchmelder: Multisensor für Rauch
Brandschäden an einer Windkraftanlage können z.B. durch Überhitzung von Bauteilen (Getriebe, Generatoren, Bremsen, Transformatoren), durch elektrische Störungen (z.B. Kurzschlüsse) oder durch Blitzeinschlag entstehen.
In Windkraftanlagen werden verschiedenen Maßnahmen für den Brandschutz eingesetzt:
Deutsch: Bremse / English: Brake / Español: Freno / Português: Freio / Français: Frein / Italiano: Freno
Im Kontext der Windkraft bezieht sich der Begriff Bremse auf ein kritisches Sicherheits- und Kontrollsystem innerhalb einer Windkraftanlage. Dieses System ist dafür konzipiert, die Rotationsgeschwindigkeit der Turbinenblätter zu regulieren oder die Windturbine in bestimmten Situationen vollständig anzuhalten.