Die große Mehrheit der Windkraftanlagenhersteller setzt Getriebe ein, die die Drehzahl und das Drehmoment zwischen dem Rotor und dem Generator verändern. Die Rotorwelle dreht sich langsam (bei hohen Drehmoment) während sich der Generator schnell dreht (bei niedrigem Drehmoment).


In Windkraftanlagen werden Stirnradgetriebe und Planetengetriebe eingesetzt.


Manche Windkraftanlagenhersteller, wie z.B. die Enercon GmbH verzichtet beim Bau ihrer Anlagen ganz auf ein Getriebe, wodurch die Anlagen deutlich leiser werden und weniger gewartet werden müssen.


Der Wirkungsgrad des Getriebes einer Windkraftanlage ist mit etwa 98 % sehr hoch. Dabei entsteht viel Wärme, so dass das Getriebe gekühlt werden muss.

Die meisten Getriebe werden von den beiden Firmen Hansen und Winergy hergestellt.



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