Der Korrekturfaktor ist ein Begriff aus dem EEG 2016 und sorgt dafür, dass erzeugter Strom an windschwächeren und windstärkeren Standorten unterschiedlich vergütet wird.  Um die Vergütungshöhe zu berechnen, wird der Zuschlagswert mit dem sogenannten Korrekturfaktor multipliziert. Ein Korrekturfaktor repräsentiert jeweils einen Gütefaktor zwischen 70 und 150 Prozent.

Hier die Korrekturfaktoren je nach Standortqualität:

Zwischen den in der Abbildung genannten Korrekturfaktoren wird interpoliert.



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