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Das Wind-Lexikon über Alternative Energien +++ Beispielartikel: 'Werbung beim Windlexikon', 'Windklasse', 'Windrad'

Die Windenergieagentur

Die wake decay Konstante gibt an, wie stark die Windgeschwindigkeit im Nachlauf der Windkraftanlage abnimmt.

- Waldeinfluss:

Der Einfluss von Wald auf das Betriebsverhalten von Windkraftanlagen wird von Strömungsmodellen wie z.B. WAsP unterschätzt.

Die zustandsorientierte und regelmäßige Wartung sichert einen störungsfreien

WAsP ist die Abkürzung von "Wind Atlas Analysis and

English: Hydropower / Español: Energía hidráulica / Português: Energia hidráulica / Français: Energie hydraulique / Italiano: Energia idroelettrica

Wasserkraft bezieht sich auf die Nutzung der kinetischen Energie von Wasserströmungen, um elektrische Energie zu erzeugen. Diese Form der erneuerbaren Energie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. In diesem Artikel werden wir die Wasserkraft im Windkraftkontext genauer betrachten, Beispiele, Risiken und Einsatzgebiete diskutieren, die Historie und gesetzlichen Grundlagen beleuchten und ähnliche Technologien vorstellen.

WEA ist die Abkürzung von Windenergieanlage.

Rotorblätter müssen verschiedene Lasten aushalten, die aufgrund von Böen, Dauerstarkwind, Turbulenzen und der Gravitationskraft häufig wechseln können (Wechsellasten).

Wechselstrom bezeichnet elektrischen

Die Weibull-Verteilung ist eine stetige

In der Windenergie wird vor allem die so genannte Weibullfunktion als eine Näherungsfunktion für die Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit verwendet. Mit ihr kann die Häufigkeitsverteilung typischer mitteleuropäischer Standorte brauchbar angenähert werden.

Dies wird durch die Verwendung zweier Parameter, des Skalierungsfaktors (im Allgemeinen mit A bezeichnet) und des Formparameters (k), erreicht. Der Skalierungsfaktor beschreibt vor allem die mittlere Windstärke.

Da in der Regel die Weibullparameter nicht in jedem Punkt an gemessene Häufigkeitsverteilungen angenähert werden, entstehen beim Übergang zur Weibullfunktion Fehler. Insbesondere bei kurzen Messdauern kann der mit Weibullfunktion berechnete Energieertrag einen Fehler von über 30 Prozent führen (Quelle anemos-jacob GmbH). Bei längeren Messzeiten lassen sich in der Regel bessere Näherungen finden, jedoch ergeben sich nicht selten bei Messungen Verläufe, die nicht wirklich befriedigend angenähert werden können, woraus zwangsläufig Ungenauigkeiten in der Berechnung der Energieerträge folgen. Plausibilitätsprüfungen von Berechnungen, die auf Weibullnäherungen basieren, sind auf jeden Fall notwendig.


Eine Buchliste zum Thema Weibullfunktion.

- Weibullverteilung:

Die Häufigkeitsverteilung der Windgeschwindigkeit liegt in der Regel in Stufen von 0,5 m/s oder 1,0 m/s vor und wird aus einer Windmessung gewonnen.

Die weltweite Windkapazität sagt aus, wieviel Megawatt durch Windkraftanlagen installiert sind.

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