Der Synchrongenerator wandelt mechanische in elektische Energie um. In einer Windkraftanlage muss dieser Generator mit der schwankendenden Energie aus verschiedenen Windverhältnissen zu Recht kommen.

Synchrongeneratoren haben den Vorteil, dass sie den Windstrom in Netze mit unterschiedlichen Frequenzen einspeisen können. (USA hat z.B. ein 60 Hertz statt wie in Europa 50 Hertz-Netz)

Wird der erzeugte Strom über einen Umrichter an die Netzfrequenz angepasst, kann der Synchron-Generator mit variabler Drehzahl über einen großen Leistungsbereich mit optimalem Leistungsbeiwert gefahren werden. Wird ein Synchrongenerator jedoch direkt mit dem Netz verbunden, dreht er wie auch ein Asynchrongenerator mit einer starren, festen Drehzahl und ist von der Netzfrequenz abhängig. Der Strom wird beim Synchrongenerator über Frequenzumrichter und Transformator vor der Einspeisung ins Netz an dessen Eigenschaften angepasst.

Mitte der 90er Jahre hat die Enercon GmbH das Getriebe aus ihren Anlagen verbannt und auf Synchrongeneratoren gesetzt. In der D8.2 der EU Energy wird neben den Synchrongenerator der Antrieb Windrive eingebaut.

 


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